Egal ob Kita, Jugendwohngruppe oder Erwachsenenarbeit – unsere feltenfüchse Sebastian und Alexander haben ihren Traumberuf gefunden: Als Sozialpädagogen begleiten die beiden ihre großen und kleinen KlientInnen im Alltag, intervenieren in Krisensituationen und unterstützen bei der Hilfe zur Selbsthilfe. Uns haben sie von ihrem Arbeitsalltag erzählt.
Ein Beruf mit Freude
Alexander und Sebastian unterstützen Menschen bei der Entwicklung von Strategien, die ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen, und stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es doch mal kriselt. Dabei können auch die Beiden jedes Mal dazu lernen, denn jede Situation ist individuell. Alexander und Sebastian freuen sich, wenn sie Werte vermitteln oder Prozesse anstoßen können, bei denen die KlientInnen wichtige Lebensstrategien lernen.
Emotional herausfordernd
Hierbei wird schnell klar: Die Arbeit als Sozialpädagoge kann emotional herausfordernd sein. Nicht zuletzt deswegen haben sich die beiden entschieden, Teil des Fuchsbaus zu werden und bei den feltenfüchsen durchzustarten. Ab jetzt können Sebastian und Alexander mit festen Dienstzeiten rechnen und die ganze Bandbreite an beruflichen Möglichkeiten ausprobieren, die die Einsätze hergeben.
Tierische Unterstützung
Aber nicht nur Sebastian und Alexander erweitern durch wechselnde Einsätze ständig ihren Erfahrungsschatz; auch Sebastians Hündin Fibi möchte mehr lernen. Sie beginnt bald eine Ausbildung zur Therapiehündin und kann Sebastian dann, je nach Einrichtung, sogar begleiten!
Wertschätzung, Dankbarkeit und Spaß an der Arbeit definieren den Beruf des Sozialpädagogen für Alexander und Sebastian. Ganz wichtig dabei ist aber, auch im Job gut auf sich selbst zu achten, denn nur so kann man anderen helfen!